Sorghum

Sorghum-Saatgut - Ertragreiche Sorten für eine zufriedenstellende Ernte

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Erfolgreich Sorghum anbauen mit DIE SAAT

Sorghum benötigt für die Aussaat einen sehr warmen Boden. Die Bodentemperatur sollte bei mind. 12 °C, besser 14 °C in 10 cm Tiefe liegen. Der optimale Aussaatzeitpunkt ist Mitte Mai bis Mitte Juni. Leichte und sandige Böden sind zu bevorzugen. Zu kalte Temperaturen führen zu verzögertem und ungleichmäßigem Feldaufgang.

Klima & Standortansprüche

Sorghum ist eine wärmeliebende Pflanze. Sie ist allerdings deutlich kälteempfindlicher als der Mais, was den Anbau in gemäßigten Klimazonen erschwert. Besonders während der Blüte reagiert die Pflanze empfindlich auf kalte Temperaturen, was das Wachstum und einen Einfluss auf den Ertrag haben kann. Standorte zum Anbau von Sorghum sollten daher eine ausreichend hohe Temperatursumme aufweisen.


Sorghum stellt an den Boden nur sehr geringe Ansprüche. Jedoch sind insbesondere kalte Böden und Staunässe zu vermeiden. Trockene Standorte versprechen hohe Masseerträge.


Sorghum benötigt nur zwischen 400 und 600 mm Niederschlag pro Jahr, um gute Erträge erzielen zu können. Das tief reichende und fein verzweigte Wurzelsystem sorgt für ein hervorragendes Wasseraneignungsvermögen. Aufgrund der Fähigkeit, das Wachstum nach einer Dürreperiode wiederaufzunehmen, hat Sorghum eine hohe Ertragssicherheit.

Aussaat und Saatzeit

Das Sorghumkorn hat eine höhere Wärmeanforderung als bei den üblichen Sommerkulturen. Die Aussaattemperatur ist deshalb sehr wichtig und muss über 12 °C liegen. Die Vorbereitung des Aussaatbeetes ist ebenso wichtig wie eine regelmäßige Saatguttiefe und ein guter Kontakt zwischen Boden und Körnern.


Damit Sorghum gleichmäßig und rasch aufläuft, ist eine Bodentemperatur von mindestens 12 °C notwendig. Da die Saat sehr kälteempfindlich ist, bringt eine frühe Aussaat vor Anfang Mai bis Mitte Mai keine Vorteile. Eine zu frühe Aussaat führt zu einer schlechten und verzögerten Keimung, der Feldaufgang ist unregelmäßig und daraus ergeben sich Probleme in der Unkrautbekämpfung. Bei einer späten Pflanzung wird die Vegetationszeit nicht optimal genutzt. Eine sichere Abreife ist damit nicht mehr gewährleistet und ist am Ende stark von der Witterung abhängig.